Ohne Polstereinsätze sind Fahrradhelme nicht zu tragen! Eine zu üppige Polsterung macht den Helm zwar gemütlich und sitzt beim Anprobieren wahrscheinlich auch sehr gut. Aber beim Fahrradfahren wird man schnell merken, dass mit einer dicken Polsterung keine ausreichende Belüftung des Helmes stattfinden kann.
Die Polsterung des Fahrradhelmes muss zwei wichtige Bedingungen erfüllen:
1. Tragekomfort: Der Helm muss angenehm zu tragen sein. Alle Stellen an der Innenseite des Helmes, die den Kopf berühren, müssen abgepolstert sein.
2. Belüftung: Die Polsterung darf die Belüftungskanäle nicht verschließen.
Bei uvex-Fahrradhelmen sind die Innenpolster für fast jede Modellvariante verschieden. Nur die Kinderhelme und einige Tourenrad-Helme werden mit den Standard-Polsterstreifen versehen.
Wir unterschieden zwischen 3 Polsterarten: Da sind die meist helmspezifischen Helminnen-Polster, die über aufgelebte Klettpunkte an der Innenseite des Helmes befestigt werden. Am Einstellmechanismus für die Kopfweite kommt ein Standard Hinterkopf-Polster zum Einsatz, da der Verstellmechanismus bei allen uvex Fahrradhelmen gleich ist. Der Verstellring im Stirnbereich ist durch ein Ringpolster umwickelt.
Der Vollständigkeit halber sei noch das Gurtband- oder auch Kinnpolster erwähnt, das den bequemen Sitz des angezogenen Gurtbandes am Kinn sicherstellt.
Die Polster können gewaschen werden und jederzeit ersetzt werden. Wir führen als uvex Fachhändler für jeden uvex Fahrradhelm den entsprechenden Polstersatz im onlineshop.
Sonntag, 30. Mai 2010
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